Die Association of Tennis Professionals

Die ATP World Tour

Die Association of Tennis Professionals, besser bekannt als ATP, wurde im Jahre 1972 mit dem Ziel gegründet, den professionellen Männertennis zu schützen und zu unterstützen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Donald Dell, Jack Kramer und Cliff Drysdale. Mit der Gründung der ATP führten die drei ebenfalls einige Neuheiten in den Tennissport ein. Zu den wichtigsten Änderungen gehören die Einführung eines einheitlich gültigen Rankingsystems, sowie die Pflicht der Tennisprofis sich regelmäßig auf Drogen testen zu lassen. Außerdem organisiert die Association of Tennis Professionals seit 1990 die weltweite Tennis Tour für Männer.

Die ATP Welttour

Alle Tennisturniere der Herren, die von der ATP organisiert werden, bezeichnet man als ATP World Tour. Diese weltweite Welttournee des Tennissports beginnt stets im Januar und endet erst im November. Für jeden Sieg, den ein Tennisspieler während der Turniere erringt, bekommt er Punkte, die ihn auf der Weltrangliste höher steigen lassen. Allerdings gibt es Unterschiede in der Wertigkeit der Turniere und damit auch in der Vergabe der Punkte. Die Tennissturniere der ATP sind daher in 3 Kategorien eingeteilt. Dazu gehören

• die neun Turniere der ATP World Masters Tour 1000
• die elf Turniere der ATP World Tour 500
• die restlichen Turniere der ATP World Tour 250

Tennislegende Steffi Graf

Die Tennisanfänge und Karriere der Steffi Graf

Steffi Graf wurde um Juni 1969 in Mannheim geboren, wo sie auch ihre Tenniskarriere begann. Ihr herausragendes Talent wurde schon früh erkannt und gefördert. Bald galt sie als das deutsche Tennis-Wunderkind, und das nicht zu Unrecht. Sie konnte während ihrer Karriere einige Erfolge erzielen und war jahrelang die unangefochtene Weltranglisten-Nummer 1. Bis heute zählt Steffi Graf zu den besten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Zu ihren größten Erfolgen zählt der Golden Slam, den sie im Jahr 1988 erzielen konnte. Um dies zu erreichen gewann Steffi Graf folgende Tennisturniere:

• US Open

• French Open

• Australian Open

• Wimbledon Championships

• Olympische Spiele

Die internationale Karriere von Tennislegende Steffi Graf

Steffi Graf gehört auch heute noch zu den besten Tennisspielerinnen der Welt. Ein Blick auf ihre Karrierestatistik belegt auch warum die so ist. Zahlreiche Titel und Rekorde lassen sich hier nämlich finden. Insgesamt gewann sie während ihrer Tennisprofikarriere 107 Titel. Außerdem gehören Siege bei den wichtigen und prestigereichen Grand Slam Turnieren ebenfalls zu den Höhenpunkten ihrer Tenniskarriere. Ihre Grand Slam Erfolge lassen sich wie folgt aufteilen:

• 7 Wimbledon Titel
• 5 Titel bei den US Open
• 6 Siege bei den French Open
• 4 Siege bei den Australian Open

Welcher Tennisschläger ist für wen geeignet?

Ob Profi, Freizeitspieler, Wieder- oder Späteinsteiger – der richtige Tennisschläger macht´s

Nicht jeder, der Tennis spielen möchte, tut dies wie Rafael Nadal. Es gibt durchaus Menschen, die Tennis als Freizeitsport ausüben oder erst im fortgeschrittenen Lebensalter mit dem Spielen anfangen. Nach den ersten Übungsstunden und der festen Überzeugung, dass man dem Sport treubleiben will, wird bald der Wunsch nach einer passenden Ausrüstung wach. Der Tennisschläger ist davon ein essentieller Bestandteil. Dessen Kauf kann angesichts der immensen Auswahl zu einer zeitaufwändigen Beschäftigung werden. Mit einigen Tipps lässt sich aber problemlos das passende Exemplar finden und man kann online unter tennis-world.de Tennisschläger bestellen.

Das Material spielt nur eine untergeordnete Rolle

Heute wird im Bereich der Tennisschläger vieles ausprobiert. Da wird mit innovativen Materialien geforscht und ständig werden Tests durchgeführt. Aber das Material spielt im Grunde genommen nur eine untergeordnete Rolle. Die modernen Werkstoffe machen zwar die Schläger um einiges leichter, aber man sollte sich keinesfalls auf einen bestimmten Mix festlegen, bloß weil der Tennispartner gerade mit diesem besonders gut zurechtkommt. Ein Tennisschläger ist ein individuelles Trainingsgerät, das ideal zum jeweiligen Spieler passen muss. So bevorzugen Profis und sehr gute Spieler mit einer ausgeprägten Athletik häufig „schwere“ Schläger, die einen kleinen Kopf haben. Sie wollen den Ball präzise schlagen, benötigen dafür aber auch viel Kraft, die bei ihnen aus dem Arm kommt.

Schläger mit „Eigenpower“ bei Freizeitspielern beliebt

Freizeitspieler, Wieder- beziehungsweise Späteinsteiger, Senioren und Frauen greifen wesentlich lieber zu einem Tennisschläger mit „Eigenpower“.  Darunter sind Schläger zu verstehen, die durch ihren Aufbau ein kraftvolles Schlagen für eine erhebliche Beschleunigung des Balls ohne große Kraftanstrengung des Spielers ermöglichen. Die Schläger sind leicht, haben einen dickeren Rahmen und einen größeren Kopf. Letzterer ist ebenfalls bei Anfängern empfehlenswert, die oft Probleme mit dem Treffen des Balls haben. Durch den großen Schlägerkopf erhöht sich die Trefferquote und man kann sich mehr auf die Spieltechnik konzentrieren. Generell liegen Schläger mit einem höheren Gewicht besser in der Hand. Allerdings wird es gerade für Anfänger und weniger gut trainierte Spieler schwierig, mit einem schwereren Schläger ein gutes Spiel zu machen. Dasselbe trifft auf lange Schläger zu. Zu guter Letzt ist auf die Gewichtsverteilung zu achten. Sie hat gleichfalls Einfluss auf den Spielstil.

Das berühmte Tennisturnier in Wimbledon

Die Gründung des All England Lawn and Croquet Club

Im Jahre 1868 beginnt die Geschichte des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs. Doch damals WimbledonChampionships zum traditionsreichsten Turnier des Tennissports.

wurde der Platz hauptsächlich noch für das Krocket genutzt, da sich der moderne Tennissport noch im ersten Entwicklungsstadium befand. Doch schon rund ein Jahrzehnt später fand bereits das erste Tennisturnier in Wimbledon statt. Seitdem gehören die

Die Wimbledon Championships

Das älteste und prestigereichste Tennisturnier ist das im englischen Wimbledon, einem Stadtteil Londons. Alljährlich finden hier die Lawn Championships statt, die ungefähr 2 Wochen dauern und nicht nur für Engländer ein großes Event sind. Außerdem findet in Wimbledon auch das dritte, und vielleicht wichtigste, der vier Grand Slam Turniere statt. Denn bis heute konnte sich Wimbledon sein altmodisches Flair bewahren. Denn hier wird nicht nur immer noch auf Rasen gespielt, die Spieler müssen auch noch im traditionellen weiß antreten.

Die Sieger von Wimbledon

Jeder Tennisprofi träumt davon, einmal in Wimbledon zu gewinnen. Nicht nur wegen des Prestiges, sondern auch wegen des hochdotierten Preisgeldes, dass den Gewinner erwartet. Rekordhalter der meisten Siege in Wimbledon sind Pete Sampras und Roger Federer bei den Herren, und Steffi Graf und Serena Williams bei den Damen.

Die Karriere von Tennisprofi Boris Becker

Beckers Karriereanfang

Der deutsche Tennisprofi Boris Becker wurde am 22. November 1967 in Leimen geboren, wo er im Alter von 7 Jahren dem Tennisverein Blau-Weiß Leimen beitrat. Unter der Leitung des Tennistrainers Boris Breskvar feierte er dort seine ersten Erfolge im Tennissport. 1985 gewann er schon seinen ersten Titel im Doppel, und nur wenige Jahre später folgte sein erster Titel als Juniorweltmeister. Von da an ging es mit der Tenniskarriere des Boris Becker stets bergauf. Ein Sieg bei Olympia, ein Wimbledon Sieg und die Weltranglistenspitze zählen zu den Höhepunkten des deutschen Tennisprofis.

Beckers Spielweise

Boris Becker zählt bis heute zu den besten Tennisspielern Deutschlands. Aber vor allem in den 1990er Jahren machte er wegen seiner offensiven Spielweise und seinen schnellen und variablen Aufschlägen auf sich Aufmerksam. Außerdem gehörte er damals zu den besten Serve-and-Volley Spielern. Doch leider ist diese Spielweise, die Boris Becker berühmt und berüchtigt machte, heute schon so gut wie ausgestorben. Noch nicht vergessen ist hingegen Beckers Spitzname „Bumm Bumm Boris“, den er aufgrund seiner starken Vorhand und seines exzellenten Netzspiels erhielt. Außerdem ist und bleibt der „Boris Hecht“ unter Tennisfans auch heute noch unvergessen. Gemeint ist damit ein Volley, der während eines Hechtsprungs geschlagen wird.

Der Davis Cup

Das Tennisturnier der Herren-Nationalmannschaften

Der Davis Cup ist das wichtigste Tennisturnier für die Herren Nationalmannschaften. Veranstalter des Turniers ist die ITF, die International Tennis Federation. Die Idee dafür hatten aber Mitglieder eines amerikanischen Tennisteams an der amerikanischen Universität von Harvard. Sie wollten damals das Mutterland des Tennissports, England, herausfordern. Was damals mit nur zwei Nationen begann, wurde mit der Zeit kamen immer größer und immer mehr Länder nehmen mittlerweile am Davis Cup teil. An der Qualifikation sind heute schon über 100 Nationen beteiligt. Doch nur 16 Nationen treten am Ende bei dem wichtigen Turnier gegeneinander an.

Die erfolgreichsten Nationalmannschaften im Tennis

Wie auch bei den Einzelspielern im Tennis, gibt es auch für die Nationalmannschaften ein Ranking der besten Teams. Gezählt werden dafür die Ergebnisse der letzten vier Jahre, wobei das aktuelle Jahr immer am wichtigsten ist. Außerdem gibt es Bonuspunkte für Nationalmannschaften, die einen Auswärtssieg erringen oder eine der Spitzennationen besiegt. Die Top 5 der aktuellen Rankingliste der Herren-Nationalmannschaften belegen folgende Länder:

1. Tschechien
2. Spanien
3. Serbien
4. Argentinien
5. Frankreich

Die wichtigsten Spielstrategien im Tennis

Die Strategie Serve und Volley

Um beim Tennis Erfolg zu haben, benötigt man eine gute Strategie. Im Laufe der Zeit haben sich einige davon im Tennissport etabliert. Dazu gehört u.a. die Spielstrategie des Serve und Volley. Diese Spielweise ist besonders für schnelle Beläge geeignet. Beim Serve und Volley dringt der Spieler ziemlich nah ans Netz heran und versucht so das Spiel abzuschließen. Durch die Spielerposition nah am Netz, hat der Gegner nur eine sehr kurze Reaktionszeit, sodass beim Volley leicht Punkte erzielt werden können. Es gib beim Tennis zwei Serve und Volley Strategien.

1. Den Aufschlag mit viel Härte spielen, sodass der Gegner schnell reagieren u muss und so keine gute Kontrolle über den Rückschlag hat.
2. Der Aufschlag kann aber auch weniger schnell und hart gespielt werden, dafür aber umso genauer. Dadurch wird das Rückspiel für den Gegner ebenfalls erschwert.

Andere Strategien im Tennissport

Neben dem erfolgversprechendem Serve und Volley gibt es noch weitere Strategien, um im Tennis leicht einen Punk erzielen zu können. Dazu gehören das Grundlinienspiel, der Chip and Charge und die Inside-Out Schläge.

1. Das Grundlinienspiel: Hierbei versucht der Spieler einen Vorteil zu erzielen, in dem er den Ball weit hinten im gegnerischen Feld platziert.
2. Chip and Charge: Der Spieler schlägt einen kräftigen Angriffsball und läuft dann zum Netz, um mit einem Volley zu kontern.
3. Inside-Out Strategie: Hierbei umläuft der Spieler den Ball, um öfter mit der Vorhand spielen zu können. So kommt ein höheres Tempo ins Spiel.

Der Tennisschläger für Anfänger

Je nach Leistungsgrad benötigt jeder Tennisspieler den richtigen Schläger. Man mag es nicht glauben, aber die Wahl des passenden Tennisschlägers kann viel aus- und anrichten. Vor allem für Tennisanfänger ist die Anschaffung eines Schlägers eine wichtige Investition in die weitere Tennissportkarriere. Tennisschläger für Neulinge werden speziell angefertigt und sind in jedem guten Sortiment der Sportartikelhersteller zu finden. Die Unterschiede eines Anfängerschlägers und dem Schläger eines Tennisprofis liegen vor allem in Gewicht, Schlagfläche und Bespannungshärte. Zum Beispiel ist die Schlägerfläche bei Anfänger-Tennisschlägern viel größer als normal. So wird garantiert, dass gerade zu Beginn des Tennistrainings der Ball oft getroffen werden kann. Wer also noch keine eigene Tennistechnik erlernt hat, der ist mit solch einem Schläger meist gut beraten. Er erleichtert das Erlernen der Feinheiten des Tennissports. Beim Kauf eines Tennisschlägers für Anfänger gilt daher: je leichter desto besser. Normalerweise ist das gewicht des Tennisschlägers ungleichmäßig verteilt, was das Spielen für Nicht-Profis erheblich erschwert. Wer diese Regeln befolgt, der wird schon bald erste Erfolge im Tennis erzielen.

Die großen Tennisartikelhersteller

Beim Tennis zum Erfolg

Jeder erfolgreiche Tennisspieler benötigt die passende Tennisausrüstung. Doch die Auswahl an Herstellern für Tennisartikel ist groß und das Angebot in ihrem Sortiment noch größer. Die richtige Entscheidung fällt daher oft schwer. Die bekanntesten und größten Tennisartikelhersteller sind Babolat aus Frankreich, der britische Tennissportartikelhersteller Dunlop, Wilson, Prince und Head. Die meisten diese Hersteller für Tennisausrüstung bestehen schon seit mehreren Jahrzehnten und haben sich im Tennissport etabliert. Sie garantieren daher Qualität und leisten somit einen großen Beitrag zu einer erfolgreichen Tenniskarriere. Nur wer sich nicht über seine Tennisausrüstung den Kopf zerbrechen muss, der kann sich auch auf ein Turnier konzentrieren, um es zu gewinnen. Die großen Tennisartikelhersteller garantieren für diesen Erfolg.

Das Sortiment der Tennisausrüstung

Die richtige Ausrüstung ist für den Tennissport essenziell. Nur gut passende Schuhe verhindern schwere Verletzungen und präzise Bälle lassen sich nur mit einem guten Schläger schlagen. Daher bieten die meisten Tennisartikelhersteller ein großes und umfassendes Sortiment an Sportartikeln an. Zu einer kompletten Tennisausrüstung gehören folgende Artikel:

• Tennistasche
• Tennisschläger
• Tennisball
• Tennisschuhen
• Trinkflasche
• Tennissocken
• Schweißbändern

Die Mode im Tennis geht mit der Zeit

Tennismode von weiß bis bunt

Der Tennissport wird auch „der weiße Sport“ genannt. Allerdings ist dies nicht mehr ganz richtig. Schon vor einiger Zeit ist nämlich schon Farbe in die Tenniswelt und die Tennismode eingezogen. Während man zu den Anfangszeiten des Tennis von Kopf bis Fuß in weiß gekleidet sein musste, ist mittlerweile alles erlaubt. Nur bei den traditionsreichen Wimbledon Championships in London wird sich noch an die alte Regel gehalten. Ansonsten sind der modischen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Vor allem die Damen der Tenniswelt haben schon ihren ganz eigenen Kleidungsstil gefunden und erregen nicht nur wegen ihrer sportlichen Erfolge für Aufsehen. Der Stil der femininen Tennisoutfits, reicht von bunten Röcken bis zu engen Bodys. Vor allem die Weltranglisten Nummer 1 Serena Williams ist besonders bekannt für ihre gewagten Tennisoutfits. Williams ist zwar immer noch für ihre harten Aufschläge im Tennis bekannt, aber auch wegen ihrer engen Bodys und bunten Spitzenröcke. Aber auch bei den Männern des Tennis ist Farbe eingezogen. Allerdings halten die männlichen Tennisprofis es eher schlicht in Sachen Tennismode. Ein farbiges Shirt ist da meist schon genug. Nur Ex-Tennisprofi Andre Agassi traute sich mehr. Er wurde vor allem mit seinem Piratenlook zum modischen Vorreiter der Herren-Tennismode

Die Hall of Fame des Tennis

Im Newport Casino in den Vereinigten Staaten von Amerika steht das bekannteste Tennismuseum der Welt, die internationale Hall of Fame des Tennis. Hier findet jeder Tennisfan, wonach er sucht. Teil der Ausstellung sind Erinnerungstücke, Trophäen und Tennismode aus den Anfangszeiten des Tennis im 12. Jahrhundert bis zu den bunten Kreationen der heutigen Zeit. Seit 1955 zieren auch die erfolgreichsten und größten Tennisspieler der Welt die Wände des Museums in Newport. Seitdem werden stets die besten Tennisprofis geehrt und in die Halle des Ruhmes aufgenommen. Gegründet wurde das Museum im Jahr 1954 von James van Alen. Zu den ersten Spielern, die in die Hall of Fame aufgenommen wurden zählen: Richard Sears, James Dwight, Henry Slocum, Oliver Campbell, Robert Wrenn, Malcolm Whitman und Joseph Clark. Aber auch deutsche Tennisstars  kann man im Museum finden. Zu ihnen gehören unter anderem Boris Becker und Steffi Graf. Weitere bekannte internationale Vertreter des Tennissports sind John McEnroe, Monica Seles, Martina Navratilova und Pete Sampras.

Der Aufschlag beim Tennis

Der Aufschlag beim Tennis, auch Service genannt, leitet den Ballwechsel ein. Dabei muss der Spieler den Aufschlag beim Tennis mit unterschiedlicher Rotation gespielt werden. Man unterscheidet unter anderem zwischen Topspin und Sliceaufschlag. Der beste Tennisaufschlag wird erreicht, wenn der Ball über Kopfhöhe getroffen wird. Dann kann so ein Tennisball auch schon mal eine Geschwindigkeit von 200 km/h aufnehmen.

Tennisball hinter Grundlinie und für den Gegner gut sichtbar hochwerfen und ins gegnerische Spielfeld schlagen. Das Überschreiten oder Berühren der Linie ist verboten. Für den Aufschlag hat jeder Tennisspieler zwei Versuche. Misslingen beide, so bekommt der gegnerische Spieler den Punkt. Je nach Taktik kann der

Regeln beim Aufschlag

Für den Tennisaufschlag gibt es selbstverständlich einige Regeln. Zum Beispiel darf der aufschlagende Spieler beim Aufschlag nicht die Grundlinie des Tennisfeldes berühren oder übertreten. Erst wenn der Aufschlag erfolgreich ausgeführt wurde, darf der Spieler das Feld betreten. Der Rückschläger hingegen darf sich im Spielfeld überall frei bewegen. Außerdem nicht erlaubt während eines Aufschlages beim Tennis ist, das Anlaufnehmen. Der Aufschlag muss aus einer Ruheposition heraus geschlagen werden. Eine weitere Regel besagt, dass das Aufschlagrecht nach dem Spiel wechselt.